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Der geschichtsträchtige Gebäudekomplex, zusammengewachsen aus unzähligen Bauphasen vom 13. Jahrhundert bis heute, ist ein Glücksfall für die Basler Kulturgeschichte. Er vermittelt in allen Teilen in beinahe idealer Form eine lange Tradition des Nebeneinander-Lebens und -Wirkens. Das Gebäude stellt allein mit seinen alten Mauern, Dachstühlen und prachtvollen Malereien, Stuckdecken und grossartigen Treppenanlagen, der Druckereihalle im Hof und dem Atelier dazwischen ein kulturelles Ereignis an sich dar. Dank einer subtilen und sorgfältig angepassten Umsetzung gelang es den Architekten, das altehrwürdige Kulturdenkmal mit neuer Kultur zu beleben.

Bernard Jaggi, Bautenprämierungen 2011 Heimatschutz Basel


Zwei Trendsetter stechen im neuen Heft «Basel geht aus» heraus: Astrid und Dominic Lambelet führen die Liste mit dem «Ackermannshof» an. Christoph Lehmann wird mit dem «Viertel-Kreis» als Neuentdeckung gefeiert.

Raphael Suter, Basler Zeitung


Unter den neuen Restaurants zähle ich den «Ackermannshof» zu den besten. Nach dem «Gundeldingerhof» und dem «Rollerhof» halten hier jetzt wieder Astrid und Dominic Lambelet Hof.  

Wolfram Meister, Chefredaktor von «Basel geht aus», im Gespräch mit Raphael Suter, Basler Zeitung


Zurückhaltend stellte sich Jonathan Stauffer, der Verlagsleiter, in die Einweihungsfestlichkeiten des neuen Heimes des Rudolf Steiner Verlags und des Futurum Verlags im vollen Saal des Ackermannshofs am 16. September. Eines Orts, wo vor 500 Jahren Johannes Petri, er hatte die beweglichen Lettern für den Buchdruck nach Basel gebracht, verlegerisch für den Humanismus kämpfte. Denn «mit unseren Büchern wollen wir zu einer geistigen Auseinandersetzung beitragen.» Deshalb gehöre der Verlag in eine urbane Kultur. Diese Kultur sei in diesem Haus bis in die liebevolle architektonische Ausgestaltung des Umbaus eingeprägt und bilde durch die Nachbarschaft der Architekturstudenten, des Kammerorchesters Basel und des Philosophicums auch die Arbeitsatmosphäre.

Konstanze Brefin Alt, Schweizer Mitteilungen Anthromedia


Die Menschen, die hinter dem Projekt stehen, sind alle begeistert, angeregt, voller Pläne, Ideen, Energien. Die Funken sprühen. Da Schönste für alle wäre, wenn unter den verschiedenen Disziplinen und zwischen ihnen und der Öffentlichkeit Szenarien entstünden, untereinander und im Kontakt mit der Öffentlichkeit. Forum wäre ein Ausdruck dafür, der einen öffentlichen Ort der kommunikativen Praxis, des Austausches, des Marktes meint – nicht des Finanzmarktes, der beruhigt werden muss, sondern eines Treffpunkts der Ideen, Einsichten, Erfindungen, Anregungen, der kreativen Turbulenzen und der gegenseitigen Begeisterung. Alles ist möglich. Die Voraussetzungen sind gegeben. Der Ackermannshof ist ein Ort zum Anfangen, jeden Tag von neuem. Ich habe den Eindruck, dass es von allen Initianten, Trägern und Beteiligen so verstanden wird.

Aurel Schmidt, Onlinereports